In Rekordzeit schmerzfrei:
Effizient Planbar
Zeitlicher Ablauf von Ortho-Implant-Plus
Vorab
Präoperative
Phase
Patientenaufklärung, medizinische und physiotherapeutische Vorbereitung.
Nach 3–12 Wochen
Operative Phase
Minimalinvasive Chirurgie und schonende Anästhesie.
Woche 1–6
Postoperative
Phase
Frühmobilisation und multimodales Schmerzmanagement.
Nach 6–12 Wochen
Rehabilitation und Nachsorge
Physiotherapie und regelmäßige Kontrolluntersuchungen.
01 / WOCHE 1 - 6
Vorbereitung
Medizinische Vorbereitung
Optimierung der medikamentösen Therapie von Begleiterkrankungen (z. B. Diabetes, Blutdruck). Bluttests, EKG und Röntgenaufnahmen. Anpassung der Medikation (z. B. rechtzeitiges Absetzen von blutverdünnenden Medikamenten).
Physiotherapeutische Vorbereitung
Übungen zur Stärkung der Muskulatur vor der Operation. Einführung in Gehübungen mit Hilfsmitteln wie Gehhilfen.
Ernährungs- und Lifestyle-Beratung
Förderung eines gesunden Lebensstils zur Unterstützung der Heilung. Flüssigkeitsaufnahme und gezielte Ernährung vor der Operation.
Minimalinvasive Chirurgie
Einsatz schonender Operationstechniken, die das Gewebe möglichst wenig verletzen. Weniger Blutverlust und geringere postoperative Schmerzen.
Anästhesie
Schonende Anästhesie, um die Belastung des Körpers zu reduzieren. Zusätzliche Lokalanästhesie für eine gezielte Schmerzlinderung.
Effiziente OP-Abläufe
Der Eingriff dauert in der Regel 1–2 Stunden. Einsatz moderner Implantate, die eine optimale Passform und Haltbarkeit gewährleisten.
03 / WOCHE 1 - 6
Postoperative Phase
Frühmobilisation
Erste Mobilisierung meist schon wenige Stunden nach der Operation. Unterstützung durch Physiotherapeuten, um die Beweglichkeit zu fördern.
Multimodales Schmerzmanagement
Kombination verschiedener Schmerzmittel zur Minimierung von Nebenwirkungen.
Überwachung und Pflege
Regelmäßige Kontrollen von Vitalzeichen, Wundheilung und Mobilität. Anpassung der Therapie je nach individuellen Bedürfnissen.
04 / WOCHE 1 - 6
Rehabilitation und Nachsorge (Ambulant oder stationär)
Anpassung der Aktivitäten:
Anleitung zu alltäglichen Bewegungen (z. B. Treppensteigen, Aufstehen). Individuelles Belastungsmanagement, um die Heilung nicht zu gefährden.
Nachsorge-Termine:
Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Arzt, um den Heilungsverlauf zu überwachen. Röntgenkontrollen zur Überprüfung der Implantatposition.